Ein Tag in der Altsteinzeit

Altsteinzeit
Hallo! Ich heiße Kian, bin elf Jahre alt und erzähle euch heute etwas über meinen klassischen Altag in der Altsteinzeit. Morgens wache ich in immenser Früh in meinem Zelt auf. Zuerst sammle ich Brennholz in den nahegelegenen Wäldern. Dann entfache ich das Feuer auf der Feuerstelle. Meine Familie und ich sind als Nomaden unterwegs. Wir ziehen von Ort zu Ort und lassen uns so lange an einem Ort nieder, solange wir ausreichend Nahrung finden und eine sichere Unterkunft haben. Meine Mutter sammelt Beeren, Früchte, Kräuter und Nüsse während wir männlichen Mitglieder gemeinsam auf die Jagd gehen. Dafür stellen wir unsere eigenen Werkzeuge aus Stein, Holz und Knochen her. Wir legen kilometerlange Fußmärsche zurück, um wilde Pflanzen und wilde Tiere zu jagen. Normalerweise essen wir eine große Mahlzeit am Tag und ernähren uns zwischendurch von Nüssen und Früchten. Unsere Kleidung aus Tierhäuten schützt uns gegen Kälte, Wind und Regen. Unsere täglichen Aktivitäten dienen der Erhaltung unserer Existenz. Das Leben in den Höhlen oder einfachen Hütten sowie nach Nahrung zu suchen, zu jagen und zu fischen ist sehr kräftezehrend und ermüdend. Dennoch bin ich in diesem einfachen Leben erfüllt und zufrieden. Ich hoffe, ihr habt durch meine Beschreibung einen Einblick in die Altsteinzeit werfen können.
-Kian Er (2G)

Ein Tag in der Altsteinzeit
Hallo, ich bin Linda und wohne in Afrika. Heute bin ich um 4:30 Uhr aufgestanden. Die Nacht war kalt, weil unser Feuer ausgegangen war.
Darum machte ich als erstes mit dem Feuerstein ein kleines Feuer. Dafür schlägt man zwei Feuersteine zusammen, um mit dem Funken den Zunder zum Glühen zu bringen. Unser Zelt besteht aus Tierfellen und ist kuschlig warm, wenn das Feuer brennt. Leider müssen wir unser Zelt immer wieder auf- und abbauen, weil wir den Tieren folgen. Morgen gehen wir wieder auf Mammutjagd. Dafür müssen wir unsere Waffen vorbereiten. Mein Vater zeigt mir, wie man einen Speer richtig spitzt und einen Faustkeil herstellt. Das Mammut jagen wir gemeinsam in der Gruppe. Wenn wir von der Jagd zurück sind, male ich an meinem Bild in der Höhle weiter.
-Linda Herrmann (2F)
Ich in der Steinzeit
Hallo, ich bin Niko und ich erzähle von meinen tollen Ereignissen in der Steinzeit: Als ich noch klein war, musste ich noch mit meiner Mutter Beeren und Pilze suchen. Doch als ich älter geworden bin, musste ich mit meinem Vater jagen gehen. Es gefiel mir, aber mit der Zeit langweilte es mich. Doch mein Vater zwang mich dazu. Aber es gab auch eine gute Nachricht: Meine Mama munterte mich immer auf, wenn ich keine Lust hatte. Jedoch eines Tages war meine Mutter weg und ich musste mit schlechter Miene jagen. Mein Vater war ein guter Mensch. Er zwang mich nur, weil wir sonst kein Essen hätten und sterben würden. Also war es für mich eine Überraschung, dass ich ein Mamut jagen durfte, weil ich bisher nur kleine Tiere jagte. Dadurch konnte ich anderen zusehen und neue Werkzeuge erfinden. Alle die ich kannte, hatten jedes Werkzeug umgetauscht. Sogar Fremde und andere Dorfbewohner tauschten meine neuen Werkzeuge. Das waren jetzt meine Ereignisse in meiner Zeit, also bis bald und auf Wiedersehen,
euer Steinzeitexperte und alter Freund Niko!
-Niko Falch (2F)
Ich heiße Elyasa. Ich bin ein Kind aus der Steinzeit. Ich erzähle euch heute von meinem Tag in der Steinzeit. Zuerst gehen ich und mein Vater zu den Jägern in den Wald. Wir jagen ein Mammut und dann nehmen wir einen Weg, der zurück zu unserem Zelt führt. Danach geben wir das Tierfleisch meiner Mutter. Sie kocht das Fleisch und dann essen wir es. Das Essen ist nicht so abwechslungsreich, aber es ist auch lecker. Nach dem Essen gehe ich mit meinen Freunden zu den Höhlen und gucken, ob da jemand ist. Wir spielen mit Steinen, das macht großen Spaß.
-Elyasa Badili (2F)
Mein Tag in der Altsteinzeit (Paläolithikum)
Wir wohnten in Zelten. Die Zelte wurden aus Ästen und Tierfellen gebaut. Manche Menschen wohnten in Wohngruben. Die Wohngruben schützten uns vor den Wetter. Man konnte auch in Höhlen wohnen. Wir mussten Kleidung aus Tierfellen tragen. Zum Essen musste man Tiere jagen. Erst dann konnte man essen. Meistens mussten die Männer jagen und die Frauen waren die Sammler. Ich musste Feuer mit dem Faustkeil machen. Laub schützte uns vor Kälte. Es war kalt und überall waren Gletscher. Die Tiere waren bei uns nicht artenreich. Viele Menschen trugen Schmuck aus Steinen und Tierzähnen. In den Höhlen sahen wir Zeichnungen. Meistens waren die Zeichnungen über die Tiere. Zum Beispiel wie viele Tiere jemand getötet hatte oder die Jäger zeichneten einen Plan an die Höhlenwand, wie sie die Tiere töten wollten. Es war keine leichte Zeit, weil viele Menschen arbeiten mussten.
-Lara Er (2F)