"Unsere Erde ist unser Zuhause"
„Unsere Erde ist unser Zuhause“
Unter diesem Motto wurde der Schulpreis 2022 von der Sparkasse ausgeschrieben. Schüler*innen der zweiten, dritten und vierten Klassen haben an dem Wettbewerb teilgenommen und gewonnen. Sie arbeiteten an ihren Texten entweder daheim oder im Förderunterricht. Anhand der entstandenen Texte merkt man, dass das Thema Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit den Jugendlichen am Herzen liegt. „Wenn wir alle jetzt nicht schnell handeln und was tun, dann gibt es bald nur noch einen CO2-Planten.“ (Amadeo Herrmann, 3B) Einen konkreten Vorschlag zur Vermeidung von Plastik liefert Felix Härting (2B): „Besser wäre auch, mit Papiersäcken einkaufen zu gehen und nicht mit Nylon oder Plastiksäcken.“ Außerdem ist die Luftverschmutzung ein Anliegen der Jugend von heute: „Man kann auch, um die Luft nicht so zu verschmutzen, mit dem Fahrrad oder mit dem Roller fahren und auch E-Autos sind besser als normale Autors, denn Autos, die mit Benzin fahren, stoßen giftige Abgase aus, die für Mensch, Tier und Pflanzen schädlich sind.“ (Samantha, 4F) Eine andere Idee, die nicht nur der Luft, die wir atmen, zugutekommt, sondern auch die Natur schützen würde, stammt von Elias Mair (3B): „Wenn man zum Beispiel für jeden Baum, den man fällt, einen neuen pflanzt, würde das der Umwelt helfen.“ Zudem sind erneuerbare Energien nicht mehr wegzudenken. „Forscher sind zum Beispiel gerade dabei, eine alte Erfindung von 1924 einzusetzen, der sogenannte Flettner Rotor. Das ist ein Rotor, der an Schiffen angebaut ist und mit Wind angetrieben wird. Er verbraucht 75% weniger Energie als Schiffe, die mit Öl angetrieben werden.“ (Simon Bissinger, 3B). Wie man sieht, haben die Schüler*innen der MS Weißenbach etwas Wichtiges zum Thema Umweltschutz zu sagen und die Gelegenheit, ihre Stimmen zu erheben, haben sie durch den Wettbewerb bekommen. „Ich wünsche mir, dass sich unser Planet wieder erholen könnte. Wenn jeder einen kleinen Beitrag zum Umweltschutz leisten würde, kann dies gelingen. Unsere Zukunft hängt davon ab.“ (Gabriel Klieber, 3B)